Interviewreihe zum Weltklimagipfel 2017 in Bonn
Rund 25.000 Besucher und Teilnehmer waren vom 6. bis 18. November auf dem 23. Weltklimagipfel in Bonn. Doch wer kommt eigentlich zu so einem Gipfel und warum?
Wir haben uns im Bonn-Zentrum des Gipfels umgehört und verschiedene Teilnehmer gefragt, warum sie zur COP23 angereist sind, welche Themen für sie besonders wichtig sind oder was sie sonst noch so zum Gipfel zu sagen haben.
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Auf den Side-Events des Gipfels sollen Klimaschutzlösungen erarbeitet werden. Doch geht das nicht auch weniger frontal und synergetischer? Thomas Bruhn zu seinen Wünschen.
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Verhandlungen begleiten, Klimaschutzforderungen stellen – der WWF war umtriebig auf der COP23. Kristin Reißig erzählt von Ambitionen und Ergebnissen.
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Als Klimaschutzmanager geht es Andreas Witt um das Verkleinern des CO2-Fußabdrucks von Kommunen. Was die COP sowie einzelne Bürger damit zu tun haben? Das verrät das Interview.
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Klimaschutz und Verkehr – passt das irgendwie zusammen? Bente Verheul von SLoCaT (Partnership on Sustainable Low Carbon Transport) erklärt ihre Sicht der Dinge und hat auch eine Botschaft an die Politik.
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Gibt es den Klimawandel tatsächlich? Diese Frage beantwortet Thelma Krug, Vize-Vorsitzende des Weltklimarats, im Interview.
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Ángela hat auf dem Klimagipfel in Bonn als freiwillige Helferin gearbeitet. Wir haben sie gefragt, was sie dazu bewegt hat und was sie vom Gipfel mitgenommen hat.
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Die Entwicklungshilfeorganisation MISEREOR setzt sich dafür ein, dass die Bedürfnisse der ärmsten und verletzlichsten Menschen dieser Welt in den klimapolitischen Verhandlungen berücksichtigt werden. Kathrin Schröder dazu im Interview.
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Ob die Präsenz dieser Akteure auf der COP23 etwas gebracht hat? Lesen Sie es nach in unserem Artikel zu den Ergebnissen des Klimagipfels in Bonn.
Autorin: Laura Wagener (Freie Redakteurin)